Woran scheitert es oft in der Produktentwicklung komplexer Kunststoffbauteile?
𝗡𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝗺 𝗞𝗻𝗼𝘄-𝗵𝗼𝘄. 𝗦𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲.❗️

Wir vom KB-Hein haben das erkannt und mit 𝗩𝗢𝗥𝗞𝗢𝗡 eine Lösung entwickelt, die den 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀 𝘇𝘂𝗿ü𝗰𝗸 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝗻𝗳𝗮𝗻𝗴 bringt.

✅ Frühzeitige Einbindung der Bauteiloptimierung
✅ Machbarkeitsanalysen mit klaren Handlungsempfehlungen
✅ Nutzung moderner Technologien und Simulationen
✅ Schnellere Anfragen & präzisere Kalkulationen
✅ Vermeidung von Schleifen in der Musterung

𝗩𝗢𝗥𝗞𝗢𝗡 𝗱𝗲𝗻𝗸𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁 𝘃𝗼𝗺 𝗘𝗻𝗱𝗲 𝗵𝗲𝗿 – und sorgt dafür, dass Entwicklungszeit, Kosten und Qualität endlich in Einklang gebracht werden.
Das ist kein neues Prinzip. Aber eines, das zu oft vergessen wird.

Du willst 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 „𝗧𝗿𝗶𝗮𝗹 𝗮𝗻𝗱 𝗘𝗿𝗿𝗼𝗿“ und mehr Prozesssicherheit?

 

Dann lassen Sie uns gemeinsam Ihr Projekt prozesssicher in Serie bringen!

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Mehr Informationen

𝗩𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗱𝗲𝗲 𝘇𝘂𝗿 𝗦𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻𝗿𝗲𝗶𝗳𝗲 – 𝗔𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗮𝘂𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗛𝗮𝗻𝗱

🎯 Dein Ziel: Ein marktfähiges Kunststoffprodukt. Unser Job: Dich dorthin zu bringen – schnell, effizient & ohne unnötige Kosten.

Viele großartige Produktideen scheitern an technischen Hürden. Bauteilgeometrie, Werkzeugkonstruktion und Produktionsprozesse müssen perfekt zusammenpassen – sonst wird es teuer.

💡 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴:
Wir begleiten Dein Projekt 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗜𝗱𝗲𝗲 𝗯𝗶𝘀 𝘇𝘂𝗿 𝗦𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻𝗿𝗲𝗶𝗳𝗲 – oder helfen gezielt dort, wo es klemmt.

Ob 𝗦𝗶𝗺𝘂𝗹𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻, 𝗪𝗲𝗿𝗸𝘇𝗲𝘂𝗴𝗸𝗼𝗻𝘇𝗲𝗽𝘁𝗲, 𝗕𝗮𝘂𝘁𝗲𝗶𝗹𝗼𝗽𝘁𝗶𝗺𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗿𝗼𝘂𝗯𝗹𝗲𝘀𝗵𝗼𝗼𝘁𝗶𝗻𝗴, wir liefern Lösungen, die von Anfang an funktionieren.

✅ Frühe Simulation verhindert Fehler
✅ Optimierte Werkzeugkonstruktion und sinnvolle Werkzeugkonzepte sparen Kosten
✅ Schnellere Markteinführung durch weniger, beziehungsweise gar keine Iterationen

📢 Deine Produkt-Idee verdient die beste Umsetzung – wir sorgen dafür! Lass uns zusammenarbeiten.

 

Im vergangen Beitrag, hab ich ein Beispiel aufgezeigt, wie man es bei der Entwicklung von Kunststoffprodukten nicht machen sollte.

Heute mal ein anderes Beispiel: Erste Musterung –> dritter Schuss = Gutteile

Ein Kunde beauftragte uns mit der Entwicklung eines Funktionsteils für ein sicherheitsrelevantes Produkt.

Normale Herangehensweise? CAD, frühe Tool-Freigabe, später kommt die Simulation.

Wir haben es mit VORKON von Anfang an anders gemacht.

 

🔍 Bereits nach dem ersten 3D-Modell:

  • Analyse der Wanddickenverhältnisse
  • die Anspritzung auf Füll- & Schwindungsverhalten optimiert
  • Rippen und Verstärkungsgeometrien prozessgerecht umgebaut
  • die Entformung analysiert und mit dem Werkzeugkonzept abgestimmt
  • Optimierte Trenn- & Auswerfkonzepte
  • Materialverhalten in Bezug auf Füllverlauf und Verzug bewertet
  • Frühzeitige Abstimmung mit dem Werkzeuglieferanten

 

🎯 Ergebnis:

  • Werkzeug wurde auf ein robustes Prozessfenster ausgelegt
  • Nur drei Musterungsschüsse bis zum Seriengutteil
  • Keine nachträglichen Werkzeugänderungen
  • Deutliche Verkürzung der Validierungsphase
  • Reduzierte Entwicklungskosten über den gesamten Zyklus
  • TCO deutlich reduziert – durch weniger Schleifen, stabile Prozesse und keine „stillen Kosten“

 

Was VORKON konkret verändert:

Klares Pflichtenheft vor Projektstart

Bauteiloptimierung vor der ersten Werkzeugkavität

Fewer Loops. Faster Launch.

DFM endlich dort, wo es hingehört: an den Anfang.

 

Was würde sich bei euch verändern, wenn ihr 90 % der typischen Probleme schon vor dem Werkzeugbau erkennen würdet?

Habt ihr schon ein vergleichbares Vorgehen etabliert? Oder kämpft ihr mit späten Korrekturen?

Die nächste Werkzeugänderung ist schon in Sicht – und alle tun überrascht? Dabei war der Fehler vor Monaten absehbar…

Typisches Beispiel aus aktuellem Anlass (Troubleshooting)

Ein Kunde kommt mit einem komplexen Gehäuse für ein elektronisches Bauteil. Funktionalität passt, 3D-Daten stehen, das Bauteil geht in den Werkzeugbau.

 

Was übersehen wurde:

  • Wanddicken-Sprünge von 1,2 mm auf 3,8 mm
  • Füllsimulation? Fehlanzeige
  • Anschnitt am dünnsten Bereich
  • Entformung nicht definiert, Hinterschnitte übersehen

 

Ergebnis in der Musterung:

  • Verzugsprobleme
  • Einfallstellen
  • Werkzeug muss aufwendig geändert werden
  • Ca. 6 Wochen Projektverzug (in der Hoffnung, dass dann alles glatt geht)
  • +18.000 € ungeplante Zusatzkosten – natürlich auf einer anderen Kostenstelle…

Es wird geflucht.

Aber die Frage, die sich niemand laut stellt:

“ Warum haben wir das nicht früher betrachtet?“

Die bittere Wahrheit:

Design for manufacturing und rechtzeitige Machbarkeitsanalysen werden häufig als „notwendiges Übel“ gesehen – statt als strategisches Werkzeug zur Fehlervermeidung. Der Fokus liegt oft nur auf Zeichnungsfreigabe, nicht auf Prozessverständnis.

Und Total cost of ownership?

Wird ignoriert, weil man den Schaden erst viel später merkt – aber dann richtig.

Fazit:

Wir müssen endlich umdenken

  • Weniger „Augen zu und durch“
  • Mehr „Design vom Ende her denken
  • Weniger Musterungsschleifen, mehr Prozesssicherheit

Was sind die häufigsten Ursachen für „späte Probleme“ bei euch in der Entwicklung?

Wo liegt bei euch die größte Reibung zwischen Entwicklung, Werkzeugbau und Fertigung?

Wie oft erlebt ihr, dass Probleme erst in der Musterung auftauchen – obwohl man sie eigentlich viel früher hätte erkennen können?

 

Im nächsten Beitrag geht’s darum, wie wir das mit VORKON (in einem anderen Fall) konkret gelöst haben – und wie wir ähnliche Probleme systematisch vermeiden konnten.

28.Technologietag Hein

Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme am Technologietag Hein 2025!

Ihr großes Interesse und der starke Zuspruch haben unseren organisatorischen Aufwand mehr als gerechtfertigt. In diesem Jahr durften wir mit 580 Teilnehmenden – Aussteller und Besucher zusammen – einen neuen Rekord verzeichnen. Noch nie in der fast 30-jährigen Geschichte der Veranstaltung konnten wir so viele Gäste begrüßen. Ebenso gab es mit 4 Keynotes, 32 Kurzvorträgen, 8 Fachvorträgen ein so umfangreiches Programm wie nie zuvor.

Für weitere Infos und Impressionen besuchen Sie TECHNOLOGIETAG HEIN

Wir freuen uns schon jetzt darauf, Sie auch im kommenden Jahr wieder begrüßen zu dürfen!

Save the Date: 29. Technologietag Hein am 12.März 2026

KUTENO 2025

Die effiziente Zuliefermesse für die kunststoffverarbeitende Industrie!

Die Kunststoffbranche steht, wie sollte es auch anders sein, weiter vor schwierigen Herausforderungen – und genau hier setzen die KUTENO & KPA 2025 an! Vom 13. bis 15. Mai 2025 wird Bad Salzuflen zum Hotspot für Innovationen, Netzwerke und praxisnahe Lösungen rund um die Kunststoffverarbeitung und -anwendung.
Unser Team vom KB-Hein ist Ihr Partner, wenn es um Produktentwicklung, Bauteiloptimierung und Werkzeugkonstruktion geht. Wir sorgen dafür, dass Ihre Bautele nicht nur funktional, sondern auch spritzguss- und werkzeuggerecht entwickelt werden – für maximale Prozesssicherheit, Gewichtsreduktion, Materialeinsparung und kürzere Zykluszeiten. Mit simulationsgestützter Entwicklung begleiten wir Sie von der ersten Idee bis zur Serienreife – oder springen dort ein, wo es klemmt, mit unserer Expertise im Troubleshooting.
Unser Angebot: Mehr Effizient in der Produktion, deutlich kürzere Zykluszeiten und Gutteile ohne unnötige Musterungssschleifen und somit ein schnelleres time-to-market.

 

Vortragsreihe: Turtle-Projekt „Altbewärtes neu gedacht – Grüne Zukunft trifft auf High-Tech“

Am 14. Mai findet von 10-12 Uhr eine von uns moderierte Vortragsreihe mit spannenden Einblicken in das auf der FAKUMA 2024 präsentierte Kooperationsprojekt „Turtle“ statt. In diesem Themenblock erfahren Sie alles über das Turtle-Projekt, nominiert für das Kunststoffprodukt des Jahres 2025. Die Partneruternehmen CONTURA MTC, KraussMaffei, Formconsult, Simpatec und Konstruktionsbüro Hein präsentieren innovative Lösungen, die nachhaltige Materialien mit modernster Spritzgusstechnologie vereint. Im Fokus stehen rezyklierte Kunststoffe sowie energieeffiziente Fertigungsverfahren, die die Kunststoffproduktion ressourcenschonender machen. Der Name „Turtle“ steht symbolisch für die dringende Notwendigkeit, die Plastikverschmutzung der Ozeane zu bekämpfen und fördert durch den Einsatz von Rezyklaten und nachhaltigen materialien eine umweltfreundlichere Herstellung. Erleben Sie, wie dieses zukunftsweisende Projekt einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft und Energieeffizienz leistet.

Mit dem Code 13180 bekommen Sie kostenlosen Eintritt.
Über folgenden Link können Sie sich kostenlos zur KUTENO & KPA 2025 registrieren: Kostenloser Eintritt
Wir sehen uns dort!